Die Verjüngungskur hat ihnen gut getan. Vom Rost keine Rede mehr, stattdessen glänzender Lack, witziges Design und Bremsen, die halten. So strahlen die Räder im knallbunten Atelier Stadtrad nicht zufällig wie frisch lackierte Hutschpferde: Antiquitäten aus dem Hause Puch, gediegene Exemplare aus Holland neben Designerstücken aus dem Süden. Garantiert verkehrssicher, wie die RadspezialistInnen von Rebikel versprechen: eine Aufhebgesellschaft, die seit Jahren als Antithese zur Wegwerfgesellschaft damen- und herrenlose Fahrradreste im Stadtgebiet sammelt und wiederverwertet.
Im neuen Showroom in der Klosterwiesgasse 5 hat das Team von Hans Pauer und Michi Kvas gute Rahmenbedingungen für das Modell eines „Green und social Business“ gefunden: Recycling, das mobil macht, gut aussieht und mit Preisen ab 300 Euro leistbar ist. Dazu bieten die RadexpertInnen nützliche und schicke Accessoires und Ersatzteile, Radservice und Knowhow an der Bar.
Beim Start im Atelier erhielten die RadexpertInnen Unterstützung und Glückwünsche von Hauseigentümerin Karin Zeni, Stadträtin Sonja Grabner, Eberhard Schrempf (Creative Industries Styria), Stadträtin Martina Schröck, Clubobfrau Christina Jahn,Gemeinderat Gunther Linhart, Gudrun Uranitsch, von alten Rebikel-Fans und den neuen NachbarInnen im Jakominiviertel.
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Fotos: Rebikel