Die Projektidee zieht ihre Runden. Im April erfahren Verantwortliche und Interessierte vor Ort Details und haben die Möglichkeit ihre Überlegungen einzubringen. Bis Mai folgen Gespräche mit Mitgliedern der Bezirksvertretung , des Vereins Jakoministraße, der Bau- und Anlagenbehörden, der Stadtbaudirektion, des Straßenamts, der Stadtplanung und der städtischen Wirtschaftsbetriebe. Inzwischen verstecken Plakate desolate Fassaden und Banner signalisieren dem Mann und der Frau auf der Straße, dass sich etwas tut.