Er ist rot und erregt die Gemüter mindestens so wie die Laufbahn im Grazer Jakominviertel: der Belag, der seit kurzem die Gehwege in der Salzburger Griesgasse markiert. Seit Oktober ist die Gasse in der Altstadt nämlich für den Individualverkehr gesperrt. Ausnahmen gibt es für Busse, Taxis, Einsatzfahrzeuge, AnrainerInnen, RadfahrerInnen und FußgängerInnen.
Das Provisorium (Kostenpunkt 450.000 Euro) ist der erster Schritt im Umbau der Griesgasse. Bis 2015 werden mehr als 2 Millionen Euro in die Attraktivierung dieses Innenstadtstreifens – Stichwort Flaniermeile – investiert.
Infos zum Salzburger Verkehrskonzept