Ein kleiner Schritt für die Menschheit, ein großer für das Jakominiviertel: Seit Mai ist er nämlich offiziell genehmigt, der Verein Jakominiviertel.
Um die gemeinsamen Schritte der neu geschaffenen Plattform zu konkretisieren, luden Nina Popp und Stefanie Schöffmann, die Initiatorinnen, UnternehmerInnen der Nachbarschaft zu einem Treffen.
In der Diskussion wurden Profil und Ziele des Vereins geschärft, der als Netzwerk von Unternehmen der Jakoministraße, Klosterwiesgasse, Schönaugasse sowie Unternehmen südlich der Grazbachgasse bzw. der Conrad von Hötzendorfstraße in Erscheinung treten will: eine Plattform von DienstleisterInnen, Kreativen inkl. VertreterInnen kunst- und kulturaffiner Branchen wie Antiquitäten etc. in der zentrumsnahen Vorstadt.
Als gemeinsames Ziel einigten sich die Anwesenden auf die Weiterentwicklung des im Pilotprojekt entstandenen Netzwerks.